![]() Method and device for picking leaves of useful plants and particularly tobacco leaves
专利摘要:
公开号:WO1986001973A1 申请号:PCT/T1985/000032 申请日:1985-09-24 公开日:1986-04-10 发明作者:Friedrich Paar 申请人:Friedrich Paar; IPC主号:A01D45-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zum Ernten der Blätter von Nutzpflanzen, insbesondere von Tabakblättern [0002] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ernten der Blätter von Nutzpflanzen, insbesondere von Tabakblättern, bei welchem die Blätter auf ein Band aufgelegt und mittels dieses Bandes transportiert werden. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver¬ fahrens. [0003] Beim Ernten von Tabakblättern werden bisher zumeist die Blätter von etwa β bis 8 Pflanzen vom Pflücker gesammelt und zwischen den Tabakpflanzenreihen stapelweise abgelegt. Diese Blätter v/erden dann aus dem Feld getragen und auf ein Ξrnte- fahrzeug geladen. Die verladene Ernte wird in die Trocken¬ scheune gefahren, dort wieder abgeladen und auf ein Förder¬ band gelegt, welches die Tabakblätter zu einer Nähmaschine führt, mit welcher die Tabakblätter paketweise vernäht wer- den. Diese Arbeiten, insbesondere das Tragen der Tabakblätte aus dem Feld, sind mühsam und zeitraubend und es werden die Tabakblätter nicht genügend geschont. [0004] Es ist auch bereits bekannt, zur Ernte von Tabakblätter Maschinen einzusetzen, z.B. einen längs der Tabakpflanzen- reihen verfahrbaren Erntewagen, wobei die auf diesem Wagen sitzenden Pflücker die Tabakblätter auf ein Förderband le¬ gen, das diese Blätter in einen vom Wagen mitgeführten Be¬ hälter wirft. Andere bekannte Vorrichtungen sehen ein quer zu den Tabakpflanzenreihen verlaufendes, von einem Traktor mitgeführtes Förderband vor, auf welches mehrerePflücker die Tabakblätter auflegen und welches diese Tabakblätter eben¬ falls zu einem vom Traktor mitgeführten Behälter führt. Nachteilig hieran ist, daß das Einwerfen der Tabakblätter in den Behälter die Tabakblätter nicht genügend schont und daß die Tabakblätter im Behälter vollkommen ungeordnet liegen, so daß sie nachher für den Vernähvorgang erst wieder geord¬ net werden müssen. [0005] Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die schwere körperliche Arbeit des Austragens der Blätter aus dem Acker vermieden wird und eine größtmögliche Schonung des Ξrntegu- tes sowie eine Verringerung des Arbeitsaufwandes erreicht wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei ei- nem Verfahren der eingangs geschilderten Art das Band in Längsrichtung einer Pflanzenreihe neben dieser auf den Bo¬ den ausgelegt wird, daß sodann die entlang dieses Bandes ge¬ ernteten Blätter auf dieses Band gelegt werden und daß schließlich das Band mit den daraufliegenden Blättern in Längsrichtung der Pflanzenreihe eingezogen wird. Während bei den zuvor beschriebenen bekannten Erntemaschinen ein endlo¬ ses Förderband in Abstand vom Boden über den Tabakpflanzen quer zur Längsrichtung derselben verläuft, wird beim erfin¬ dungsgemäßen Verfahren ein nicht endloses Band in Längsrich- tung der Pflanzen auf den Boden ausgelegt und in derselben Richtung nach Durchführung des Pflückvorganges eingezogen. Dadurch werden die geernteten Blätter geschont. Zugleich wird eine wesentliche Beschleunigung und Erleichterung des Arbeitsvorganges erzielt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs¬ gemäßen Verfahrens wird das Band von einem mittels eines Erntewagens transportierten Bandwickel bei der Auslegung ab¬ gezogen und das Band in der Fahrtrichtung des Erntewagens eingezogen. Dies ermöglicht es, den Bandwickel mit dem even- tuellen Rest des Bandes direkt vom Erntewagen in eine Ein¬ zugsvorrichtung umzuhängen. [0006] Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah¬ rens werden die Tabakblätter quer zur Ausrollrichtung des Bandes und alle mit dem Stengel nach derselben Seite auf das Band gelegt. Dadurch gelangen die Tabakblätter lagegerecht zu einer Nähvorrichtung, so daß sie nicht zuvor erst wieder geordnet werden müssen. [0007] Die erfindungs emäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Ξinzugsvorrichtung für das mit den Blättern belegte Band. Vorzugsweise hat diese EinzugsVorrichtung eine zur Drehung angetriebene Wickelwalze für das Band, welche - wie bereits erwähnt - auch zur Auslegung des Bandes entlang der Pflan¬ zenreihen verwendet werden kann. Hiezu ist es zweckmäßig, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Wickelwalze zwischen einem Erntewagen und der Einzugsvorrichtung umhäng¬ bar ist. Vorzugsweise ist der Erntewagen durch eine Tast¬ vorrichtung selbsttätig lenkbar, so daß die am Erntewagen sitzende Person sich nur mit der Ernte der Blätter zu be¬ fassen braucht. Um das ausgelegte Band einwandfrei einholen zu können, sollte die Achse der Wickelwalze der Ξinzugsvorrichtung ge¬ nau normal zur Längsrichtung des ausgelegten Bandes stehen. Da dies auf dem Feld mit einem Traktor mitunter schwer zu realisieren ist, ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, wenn eine die Ξinzugsvorrichtung tragende Halterung schwenk¬ bar in Bezug auf ein an einen Traktor anschließbares Tragge¬ stell montiert ist. Dies erlaubt eine grobe Einrichtung der Ξinzugsvorrichtung auf die Richtung des einzuholenden Bandes von Hand aus. Um die AufWicklung des ausgelegten Bandes mög- liehst zufriedenstellend zu gestalten, ist es ferner günstig wenn die Einzugsvorrichtung eine Welle hat, über die das einzuziehende Band läuft und die in einer Horizontalebene schwenkbar ist. Diese zusätzliche Schwenkbarkeit der eine Führung bildenden Welle begünstigt die einwandfreie Bandau - Wicklung, insbesondere wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung diese Welle bombiert ist. Ferner ist es günstig, an den Rändern der Welle Laschen, z.B. aus Gummi, anzuord¬ nen, welche gleichfalls eine Führung des Bandes auf der bombierten, sich selbst schwenkenden Welle bewirken und da- durch die Welle laufend in die richtige Lage bringen. [0008] Es ist vorzuziehen, das mit den geernteten Blättern be- legte Band mit konstanter Einzugsgeschwindigkeit einzuholen. Hiezu hat gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Ξin¬ zugsvorrichtung zwei Wellen, zwischen denen das einzuholende Band hindurchgeführt ist, wobei eine dieser Wellen in hori- zontaler Richtung durch den Einzugswiderstand des Bandes verschiebbar und gegen die andere Welle drückbar ist. Da¬ durch wird ein Durchrutschen des Bandes verhindert. Um den bei fortschreitender Bandaufwicklung größer werdenden Durch¬ messer der Wickelwalze auszugleichen, kann erfindungs emäß die Wickelwalze durch einen rutschenden Keilriemen angetrie¬ ben sein. [0009] Um die vom Band eingeholten Tabakblätter für den Näh¬ vorgang nicht weit transportieren zu müssen, ist es im Rah¬ men der Erfindung günstig, wenn das Traggestell auch eine Nähvorrichtung für die Tabakblätter trägt, der die Tabak¬ blätter vom Band über ein Förderband zugeführt werden. [0010] In der Zeichnung sind die Durchführung des erfindungs¬ gemäßen Verfahrens sowie hiezu geeignete Vorrichtungen an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Auslegung des Bandes mittels eines Ernte¬ wagens in Seitenansicht. Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1. Fig. 3 zeigt in Draufsicht das Schema der Einholung des Bandes. Fig. 4 zeigt die an einem Traktor montierte Ξinzugsvorrichtung. Fig. 5 zeigt die Ξinzugsvorrichtung von der Traktorseite her gesehen. Die Fig. 6 und 7 zeigen Details im größeren Maßstab. [0011] Beim Ξrnten von Tabakblättern wird mit einem Ξrntewagen 15 (Fig. 1, 2) ein Band 1 in Längsrichtung der Reihen der Tabakpflanzen 16 (Fig. 3 ) - zweckmäßig zwischen zwei solchen Reihen, ausgelegt. Hiezu ist das Band 1 auf einer Wickelwal¬ ze 10 (Fig. 1) auf ewickelt, die vom Erntewagen 15 mittels Auslegern 17 getragen wird. Auf diesem Ξrntewagen 15, der in Richtung des Pfeiles 18 fährt, sitzt rücklings der Pflücker der Tabakblätter, welcher die gepflückten Tabakblätter alle in gleicher Orientierung, d.h. mit ihrer Längsrichtung quer zur Ausrollrichtung des Bandes 1 und alle Stengel auf der- selben Seite, auf das Band 1 legt. Der Ξrntewagen 15 kann selbstfahrend sein, jedoch auch vom Pflücker, der auf einem Sitz 21 sitzt, rücklings durch die Reihen der Tabakpflanzen 16 geschoben werden. Die Lenkung des Ξrntewagens 15 kann selbsttätig durch eine Tastvorrichtung 2 erfolgen, die aus einem U-förmigen Bügel besteht, der vorne am Ξrntewagen 15 befestigt ist und bei Berührung einer Tabakpflanze 16 von dieser weggedrückt wird, wodurch das Vorderrad 19 des Ξrnte¬ wagens 15 in die richtige Richtung gelenkt wird. Statt des- sen kann die Anordnung, insbesondere bei einer Hanglage des Ackers, auch so getroffen sein, daß das Vorderrad 19 mittels eines Hebels 3 fix schräg eingestellt wird. Im Bereich der Hinterräder 20 des Ξrntewagens 15 sind Blattabweiser 4 zur Schonung der Blätter der Pflanzen angeordnet. Das Band 1 ist zweckmäßig ein Kunststoffband, kann je¬ doch bei entsprechender Reißfestigkeit auch aus einem ande- ren Material bestehen. [0012] Ist nun eine Reihe der Tabakpflanzen 16 abgeerntet, so wird die Wickelwalze 10 in eine Ξinzugsvorrichtung 22 (Fig. 4, 5) eingehängt. Hiebei ist es vorteilhaft, wenn zu¬ vor in Richtung auf diese Ξinzugsvorrichtung 22 hin geerntet wurde, d.h. die Fahrtrichtung des Ξrntewagens 15 in Richtung zu dieser Ξinzugsvorrichtung 22 hin war, weil dann die Wickelwalze 10, gegebenenfalls mit dem auf ihr befindlichen Rest des Bandes 1, direkt vom Ξrntewagen 15 in die Ξinzugs¬ vorrichtung 22 umgehängt werden kann. Mittels der Ξinzugs¬ vorrichtung 22 wird das mit dem Ξrntegut beladene Band in Richtung der Pfeile 23 (Fig. 3) aus dem Acker gezogen. Dabei wird das Ξrntegut auf der Ξinzugsvorrichtung 22 von einem endlosen Förderband 24 übernommen und das Band 1 auf die [0013] Wickelwalze 10 wieder au gewickelt. Das Förderband 24 trans¬ portiert die Tabakblätter zu einem weiteren endlosen Förder¬ band 8, über welchem eine mit der Ξinzugsvorrichtung 22 ge¬ koppelte Nähmaschine 6 mit Blattandrücker angeordnet ist, mit welcher die Tabakblätter partienweise zu Bandelieren vernäht werden, wie sie zum Trocknen der Tabakblätter be- nötigt werden. Die vernähten Bandeliere werden anschließend vom Förderband 8 abgenommen und auf einen Wagen 25 (Fig. 3) zum Abtransport geladen. [0014] Die Steuerung der BandeinzugsVorrichtung 22 und der Nähmaschine 6 erfolgt über zwei Fußpedale 7 (Fig. 4) durch eine Bedienungsperson, welche auf einem Sitz 26 sitzt. Der Antrieb der Ξinzugsvorrichtung 22 erfolgt von einem Traktor 27 (Fig.4) aus über eine Gelenkwelle 9 (Fig. 5), wobei die Wickelwalze 10 über einen Keilriemen angetrieben wird, der keine zu große Spannung aufweist, so daß er bei größer wer¬ dendem Wickelwalzendurchmesser die dann erforderliche klei¬ nere Drehzahl durch Rutschen ausgleichen kann. Das einzuzie¬ hende Band 1 läuft über eine bombierte Welle 5 (Fig. 4 bis 7) sowie über zwei einander benachbarte Wellen 13, 14, zwischen diesen beiden Wellen hindurch, zur Wickelwalze 10. Die bei¬ den Wellen 13, 14 sorgen für eine konstante Einzugsgeschwin¬ digkeit des Bandes 1, wobei die Welle 13 in Horizontalrich¬ tung verschiebbar in einer Halterung 28 gelagert ist. Durch den Ξinzugswiderstand des Bandes 1 wird diese Welle 13 gegen die angetriebene Welle 14 gedrückt und dadurch ein Durch¬ rutschen des Bandes 1 verhindert. [0015] Die Ξinzugsvorrichtung 22 bzw. die sie tragende Halte¬ rung 28 ist zusammen mit dem die Nähmaschine 6 tragenden Ge¬ stell und den Antrieben hiefür an einem Rahmen 29 befestigt, der von einem Traggestell 30 getragen wird, das mittels Bol¬ zen 31 an die übliche Dreipunkthydraulik des Traktors 27 an¬ schließbar ist. Hiebei ist der Rahmen 29 um eine vertikale Achse in Bezug auf das Traggestell 30 schwenkbar, so daß die Ξinzugsvorrichtung 22 grob auf die Richtung des einzuholen- den Bandes 1 von Hand aus eingerichtet werden kann, auch wenn der Traktor 27 auf dem Feld nicht oder nur schwer in die richtige Richtung gestellt werden kann. Um ein absolut zufriedenstellendes Aufwickeln des aufgelegten Bandes 1 zu begünstigen, ist es ferner zweckmäßig, die das Band 1 füh- rende Welle 5 bzw. die die Wellenachse lagernden Wangen 32 mittels eines vertikalen Bolzens 11 in einer Horizontalebene schwenkbar in Bezug auf die Halterung 28 anzuordnen. Ferner sind an den beiden Wellenenden Laschen 12 angeordnet, wel¬ che mit Gummi überzogen sind oder aus Gummi bestehen. Diese Laschen 12 erfüllen die Funktion einer Führung des Bandes und dienen zum Schwenken der Welle um die Achse des Bolzens 11, wodurch das Band 1 laufend wieder in die richtige Lage gebracht wird. Die Schwenkung der Welle 5 setzt dann ein, wenn der Rand des Bandes 1 in eine der Laschen 12 einläuft. Varianten der dargestellten und beschriebenen Vorgangs- und Bauweise können beispielsweise darin bestehen, daß das Band 1 mit einer von der Ξinziehvorrichtung gesonderten Ab¬ rollvorrichtung oder auch von Hand ausgerollt wird. Die Blätter können danach mittels einer herkömmlichen Methode geerntet werden. Selbstverständlich ist die dargestellte Ξinzugsvorrichtung 22, mit welcher die Rückholung des Bandes 1 erfolgt, auch ohne Nähmaschine 6 lediglich zum Herausbrin¬ gen der Ξrnte aus dem Feld verwendbar. Der Ξrntewagen 15 mit dem Band 1 oder das Band 1 allein können auch mittels Motor¬ kraft ausgerollt werden.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Ξrnten der Blätter von Nutzpflanzen, insbesondere von Tabakblättern, bei welchem die Blätter auf ein Band (1) aufgelegt und mittels dieses Bandes (1) trans¬ portiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) in Längsrichtung einer Pflanzenreihe (16) neben dieser auf den Boden ausgelegt wird,, daß sodann die entlang dieses Ban¬ des (1) geernteten Blätter auf dieses Band (1) gelegt werden und daß schließlich das Band (1) mit den daraufliegenden Blättern in Längsrichtung der Pflanzenreihe (16) eingezogen wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) von einem mittels eines Ξrntewagens (15) transportierten Bandwickel bei der Auslegung abgezogen wird und daß das Band (1) in der Fahrtrichtung des Ξrntewagens (15 eingezogen wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Tabakblätter quer zur Ausrollrichtung des Bandes (1) und alle mit dem Stengel nach derselben Seite auf das Band (1 ) gelegt werden. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei¬ nem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ξinzugs¬ vorrichtung (22) für das mit den Blättern belegte Band (1). 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ξinzugsvorrichtung (22) eine zur Drehung angetrie- bene Wickelwalze (10) für das Band (1) hat. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze (10) zwischen einem Ξrntewagen (15) und der Ξinzugsvorrichtung (22) umhängbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ξrntewagen (15) durch eine Tastvorrichtung (2) selbsttätig lenkbar ist. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7', da¬ durch gekennzeichnet, daß eine die Ξinzugsvorrichtung (22) tragende Halterung (28) schwenkbar in Bezug auf ein an einen Traktor (27) anschließbares Traggestell (30) montiert ist. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Ξinzugsvorrichtung (22) eine Welle (5) hat, über die das einzuziehende Band (1) läuft und die in einer Horizontalebene schwenkbar ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) bombiert ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß an den Rändern der Welle (5) Laschen (12), z.B. aus Gummi, angeordnet sind. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Ξinzugsvorrichtung (22) zwei Wellen (13» 14) hat, zwischen denen das einzuholende Band (1) hindurchgeführt ist, wobei eine (13) dieser Wellen in horizontaler Richtung durch den Ξinzugswiderstand des Ban- des (1) verschiebbar und gegen die andere Welle (14) drück¬ bar ist. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze (10) durch einen rutschenden Keilriemen angetrieben ist. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, da¬ durch gekennzeichnet, daß das Traggestell (30) auch eine Näh vorrichtung (6) für die Tabakblätter trägt, der die Tabak¬ blätter vom Band (1) über zumindest ein Förderband (24, 8) zugeführt werden.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-04-10| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): HU | 1986-04-10| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1986-04-28| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1985904578 Country of ref document: EP | 1986-10-01| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1985904578 Country of ref document: EP | 1988-12-28| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1985904578 Country of ref document: EP |
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